Im aktuellen Newsletter berichten wir über Hoffnungsgeschichten aus dem nördlichen Kenia – dank Ihrer Unterstützung!
Im aktuellen Newsletter berichten wir über Hoffnungsgeschichten aus dem nördlichen Kenia – dank Ihrer Unterstützung!
Stellvertretend für alle, die wir mit Ihren und Euren in und um Isiolo unterstützen konnten kommt erreichte uns dieses Dankeschön aus dem kenianischen Busch:
… das lässt sich aktuell aufrechnen in 400 kg Reis, 200 kg Bohnen, 40 Liter Bratöl, 40 kg Seife, 36 kg Salz, 80 kg Maismehl und 40 kg Weizenmehl. Denn das reicht für die 16 Menschen im “Adult Learning” an der Kipsing Schule in Lengwenyi im kenianischen Busch und ihre Familien 10 bis 20 Tage. Unicef stuft die Lage im Samburu Gebiet, zu dem Kipsing gehört, als kritisch ein.
Die Lebensmittelpreise in Kenia wie in großen Teilen Afrikas steigen jeden Tag. Wir sind froh und dankbar, dass wir mit Ihren Spenden im November wenigstens einen kleinen Tropfen auf den heißen Stein bewirken konnten. Danke an alle Spenderinnen und Spender!
Explodierende Lebensmittelpreise, seit Jahren ausbleibende Regenzeiten. Für die Menschen in Kenia eine Katastrophe.
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Was machen Kinder im kenianischen Busch, wenn sie die Grundschule absolviert haben? Genau darüber haben wir mit unserer Freundin Emma Redfern gesprochen, die die Olng´arua School vor 10 Jahren ins Leben gerufen hat und inzwischen die ersten sechs jungen Menschen als Absolventen verabschieden darf.
Um diesen jungen Menschen eine Zukunft zu ermöglichen wollen wir mit dem Olng´arua Future Fund einen Beitrag leisten und Sie dafür begeistern, dies ebenfalls zu tun.
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